Ich rechne anders für die kWh vom Dach….bevor ich die für 0,078€ einspeise, nutze ich sie selber…kostet mich das jetzt 0,078€ pro kWh?
Oder ist die Überproduktion der PV einfach da und kostet mich nichts?
Oder rechne ich den erwarteten Ertrag über die 20 Jahre (oder hält das Ganze 25?) durch die Anschaffungskosten abzgl. Abschreibung, Steuern etc.?
Wie auch immer, wenn ich in unserem Beispiel rechne, für ca. 15tkm elektrisch zu Hause zu laden, 5tkm öffentlich (bei 25 kWh und 0,50€) habe ich dann 625€ Kosten. Vorher waren es bei 20tkm (11l/1,8€) 3.960€. So spare ich rd. 3.300€, das ist Fakt. Die Ersparnis kann ich jetzt in die Amortisation der PV-Anlage rechnen und damit den kWh Preis der PV schöner rechnen oder nicht….die 3.300€ habe ich mehr im Geldbeutel als vorher Also, ein weites Feld für Berechnungen aller Art…
….aber für mich nur ein Teil der Argumente in Sachen BEV. Ich schieb jetzt nicht den ökologisch erzeugten Strom oder die lokale Emissionsfreiheit vor, sondern eben auch gerade den Fahrspaß der erhalten bleibt und das entspanntere Fahren, wenn es drauf ankommt.
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Die etwas längere Version unter anderem Label „Die Autotester“…egal, der Kerl ist groß und passt hinten kaum rein
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Ein etwas anderer Test hier…was es alles für Typen gibt…aber er testet 80-90% SOC an der HPC-Ladesäule
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Und hier noch ein latenter Mercedes Fanboy im iX1 in zwei Teilen, er misst bei 1 Grad…also nicht erschrecken und nicht erschrecken weil auch er ständig für seine „Partner“ wirbt, aber er vergleicht zumindest die Verbräuche mal mit anderen Autos nach seiner Fahrweise.
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Yep, eine gute Waschanlage ist Pflicht. Bei mir kommt noch zweimal im Jahr Swissvax drauf und der Wagen steht meistens in der Garage oder unter dem Carport. Damit passt es außen bisher…etwas die Felgen mit einwachsen schadet nicht (beim BEV eher überflüssig) und die Plastikteile beim Einwachsen mit Pflege behandeln tut auch gut.
Laut der ganzen Akku-Experten und Beiträge zum Thema Lademanagement der Hersteller geht beides. Die Autos sollen ohne Einbußen im SOC auch kleine Lademengen vertragen, denn nur ein voller Ladehub wird sozusagen gezählt. Macht also keinen Unterschied ob z.B. 40+30+10 in drei Etappen oder einmal 80% nachladen. Finde ich auch erstmal seltsam, gewöhne mich aber langsam dran.
Unser jetziger BEV bewegt sich - außer auf der Langstrecke- zwischen 15 und 85%. Bei 15 angekommen gehoben aber an den Lader und steht nicht lange so rum. Jetzt wo die PV-Leistung langsam wieder passt, kommen auch schon mal 40 kWh pro Tag dazu, auch wenn das eben nicht bis auf 85% reicht. Gibt es eben am nächsten Tag wieder was. So werde ich es beim iX1 auch machen.