Beiträge von Berggeist

    @ fretina


    Ja das stimmt. Wie die unterschiedlichen Lieferzeiten zustande kommen, ist echt nicht nachvollziehbar. Ich hatte als Wunsch Oktober, also 6 Monate, angegeben. Selbst das wäre spitze. Ich bin heilfroh, bei BMW unterschrieben zu haben. Man schaue sich nur die Lieferzeiten für Skoda Enyac oder Q4 etron quattro an 🙄.

    Und die Farbe, denke alles richtig gemacht. Am Vorführer bei bedecktem Himmel und im Einkaufszentrum bei Sonnenschein schon im Original gesehen, top!😃

    Hallo Leute,


    heute ein Update von mir. Nachdem ich in den letzten Tagen mehrfach von verlängerten Lieferzeiten im Netz gelesen habe (wohl wegen vorrangiger Auslieferung an Flotten-Kunden), habe ich Ende letzter Woche eine erste Aussage vom Händler erhalten. Demnach ist die Lieferung jetzt für September veranschlagt, genaue KW konnte nicht gesagt werden.

    Wenn es so wird, wär das trotzdem ganz okay, 5 Monate Lieferzeit.

    Denke, dass ich im August was konkretes erfahre.

    Konnte mich inzwischen schon mit dem 225e xDrive meiner Frau an das E-Fahren gewöhnen, den wir fast ausschließlich elektrisch bewegen. Und Dank Laden aus der eigenen PV (überwiegend) auch mit gutem Gewissen 😃.

    Danke für die ausführliche Antwort.

    Ich bin, wie schon erwähnt, E-Neuling und muss mich mit dem Thema erst noch tiefergehend beschäftigen. Bei unserem Active Tourer funktioniert das "Ziegel-Laden “ bisher ganz gut, dauert aber... Durch die Möglichkeit der Stromstärken- Begrenzung über die App lässt sich auch die Leistung gut an die der PV-Anlage anpassen.

    Habe gestern den 225e xDrive meiner Frau zum ersten mal daheim geladen. Wir hatten dieselbe Meldung in der App und waren auch erst erschrocken.

    Also wie schon gedacht, ein Serverproblem und alles wieder gut

    Danke für die Antwort. Dann scheinen die 6 - 8 Prozent eine feste Größe zu sein.

    Bin gespannt auf die Erfahrungen anderer Nutzer.

    In Erwartung eines baldigen Liefertermins beginne ich mal dieses Thema, weil ich hier noch nichts darüber gelesen habe (oder übersehen 🤔). Wer von den glücklichen Schon-Besitzern kann Aussagen dazu treffen? Ich hatte ursprünglich geplant, meist tagsüber zu Hause mit dem "Ziegel" zu laden, wenn meine PV-ANLAGE genug abwirft. Durch einen glücklichen Umstand waren wir jetzt in der Situation, ein neues Fahrzeug für meine Frau kaufen zu können/müssen. Und was soll ich sagen, morgen holen wir vom Händler einen neuen 225xe und sie fährt noch eher (zumindest teilweise) elektrisch als ich :( ;( . Bei unseren Kurzstrecken reicht das allemal. Wir bekommen zum Fahrzeug eine Wallbox dazu und ich würde mir gerne einen extra Zähler davor klemmen um einen besseren Überblick zu haben (auch wegen der Strompreisbremse). Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die Ladeverluste an der heimischen Wallbox bis zu 6 kWh pro 100 km Reichweite betragen. Das sollte sich am Schnelllader noch deutlich erhöhen?

    Also in die Runde: Wer hat damit schon Erfahrung und kann berichten?

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit Ganzjahresreifen, möchte dennoch etwas dazu beitragen. Die Entscheidung für oder gegen einen Reifentausch im Frühjahr und Herbst sollte auf keinen Fall eine Frage der Bequemlichkeit oder der Kosten sein. Hier geht's um die Sicherheit, schließlich ist der Reifen die einzige Verbindung zur Fahrbahn. Dass ein GJR für Köln und Umgebung in den meisten Fällen ausreicht, verstehe ich. Und wer auch nur dort fährt, soll das für sich entscheiden.

    Aber: Wir haben in Deutschland schon seit vielen Jahren eine situationsabhängige Winterreifenpflicht! Abgesehen von sicher fragwürdigen Gewährleistungsklauseln, riskiert man im Falle eines Unfalls seinen Versicherungsschutz!

    Die übrigen Pro und Contra kann man regelmäßig in den zahlreichen Reifentests nachlesen.

    Abgesehen davon, sind die meisten LM-Felgen der Hersteller nur für den Sommerbetrieb ausgelegt. Die Felgen für Winterräder haben spezielle Beschichtungen, um sie z.B. gegen Streusalz zu schützen (in Köln vielleicht kein Thema). Wenn nach ein paar Jahren die Serienfelgen "angegammelt" sind und man das reklamieren möchte, fragt der Hersteller sicher, ob die auch im Winter gefahren wurden.

    Ich denke auch, dass es bei der zitierten Klausel nur um die grundlegend vorausschauende Abwehr von möglichen Ansprüchen geht.

    Ja, das stimmt, sehr individuell.

    Ein Verrutschen von Textilfußmatten hat etwas mit der Qualität dieser zu tun. In der Regel ist die Unterseite etwas rutschhemmend gestaltet (von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich). Und falls diese doch verrutschen, wäre das für mich ein zu beanstandender (weil sicherheitsrelevanter) Mangel!

    Ich selbst stehe für die "Nutzfahrzeug"-Fraktion. Jeder ansatzweise ähnliche Fahrzeugnutzer wird mir zustimmen.

    Ich wohne im Ländlichen und im Bergland. Wer durch verschiedene Outdoor-Aktivitäten, selbst und der Kinder, oft mit schmutzigen Schuhen einsteigen muss, weiß leicht zu reinigende Gummis zu schätzen. Spätestens im Winter, mit ständiger Feuchtigkeit, Schneematsch und unvermeidlichem Streusalz an den Schuhen, mag keiner die Textil-Innenausstattung seines Autos versauen (egal wie hochwertig oder hochpreisig), denn das bekommt man nie wieder weg!

    Wenn das Textil im Fußraum einmal gammelt, riecht das extrem unangenehm und wird immer sichtbar bleiben (weil sich auch das Dämmmaterial darunter ausdehnt!)

    Deshalb sind die vom Hersteller im Zubehör angebotenen Fußmatten eigentlich ein Muss, als kleine Zugabe obligatorisch!

    Nach ca. 4 bis 5 Jahren, je nach Nutzung, sind die dann auch "durch" und die nagelneuen Textil steigern im gesäuberten Innenraum den Zeitwert, schon optisch, enorm, falls man das Auto wieder abgibt/weiterverkauft!


    Aber, wie schon gesagt: sehr individuell!


    (und auch bei mir: auf Nachfrage: Gummifußmatten, Kofferraummatte und Folie als Ladekantenschutz (nicht ganz unwichtig!) als Zugaben vom Händler. Ist für mich persönlich ein Muss)