Wollen wir hoffen, dass der Chipmangel
keine allzu großen Auswirkungen haben wird:
20210803: BMW iX … Chipmangel BMW stellt sich auf angespannte Lage ein
Wollen wir hoffen, dass der Chipmangel
keine allzu großen Auswirkungen haben wird:
20210803: BMW iX … Chipmangel BMW stellt sich auf angespannte Lage ein
Hm, dieser Bericht lässt nichts
Gutes für das 2. Halbjahr vermuten...
DIENSTAG, 03. AUGUST 2021
Milliardenplus trotz Chipmangel
BMW stellt sich auf angespannte Lage ein
Der Autobauer BMW blickt auf ein solides Halbjahr: Die weltweite Nachfrage zieht an und die Kunden lassen sich ihr neues Auto was kosten. Zudem polieren aufgelöste Rückstellungen das Ergebnis zusätzlich. In der zweiten Jahreshälfte allerdings rechnet der Konzern mit zunehmenden Problemen.
Der Münchner Autobauer BMW stellt sich nach einem kräftigen Plus bei Umsatz und Gewinn angesichts des Chipmangels auf ein schwierigeres zweites Halbjahr ein. Mit zunehmender Dauer der Engpässe werde die Situation angespannter, sagte Finanzvorstand Nicolas Peter. Auch im zweiten Halbjahr sei mit Produktionseinschränkungen und damit verbundenen Auswirkungen auf den Fahrzeugabsatz zu rechnen. (…)
5.000 Ladepunkte in Deutschland bis Ende 2021:
BMW Group baut betriebliches Ladenetzwerk für E‑Mobilität deutlich aus
Die BMW Group treibt als Pionier der Elektromobilität den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter voran und schafft mit dem Partner E.ON eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland: Ende 2021 wird das Unternehmen rund 5.000 Ladepunkte betreiben, wovon mehr als 1.000 eRoaming-fähig sein werden. Somit profitieren sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group als auch externe Nutzer vom weiteren Ausbau. Zur Jahresmitte wurden bereits 4.350 Ladepunkte erfolgreich in Betrieb genommen Ilka Horstmeier, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin, sagt hierzu: „Der Markterfolg der Elektromobilität hängt maßgeblich von der Ladeinfrastruktur ab. Auch die BMW Group leistet hierfür einen Beitrag, um die Transformation hin zur nachhaltigen Mobilität voranzutreiben: Wir haben uns bereits 2019 das ambitionierte Ziel gesetzt, bis Ende 2021 4.100 Ladepunkte für Mitarbeiter in Betrieb zu nehmen. Umso mehr freue ich mich, dass es uns bereits Mitte des Jahres gelungen ist, dieses Ziel nicht nur zu erreichen, sondern mit rund 4.350 Ladepunkten deutlich zu übertreffen.“ Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der BMW Group eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland zu errichten und zu betreiben. Ein solches Projekt hat Pioniercharakter und zeigt, wie die BMW Group und E.ON die Elektromobilität zusammen weiter voranbringen.“
(...) und:
Der Ausbau des betrieblichen Ladenetzwerks wird auch international fortgesetzt. „Mit der umfassenden Erweiterung tragen wir dem steigenden Interesse an elektrifizierten Fahrzeugen Rechnung. Gleichzeitig schaffen wir damit auch die infrastrukturellen Voraussetzungen, um noch mehr Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden für unsere elektrifizierten Fahrzeuge und die Mobilität der Zukunft zu begeistern“, sagt Ilka Horstmeier. Der internationale Ausbau des betrieblichen Ladenetzwerks der BMW Group geht Hand in Hand mit der konsequenten Erweiterung des BMW Group Modellprogramms um vollelektrische Premium-Automobile und Hybridfahrzeuge: Mit dem BMW i4 und dem BMW iX werden noch in diesem Jahr zwei Modelle eingeführt, die zusammen für den nächsten substanziellen Schritt bei der Transformation der BMW Group hin zu einem weltweiten Verkaufsanteil von 50% vollelektrischer Fahrzeuge im Jahr 2030 stehen. Umfassendes Ladeangebot der BMW Group
Für jene Kunden, die sich bereits für ein elektrifiziertes Fahrzeug der Marken BMW oder MINI entschieden haben, bietet die BMW Group mit BMW Charging und MINI Charging umfassende Angebote, die die drei zentralen Lademöglichkeiten abbilden: Zuhause Laden, öffentlich Laden und Laden am Arbeitsplatz. Mit den markenspezifischen Flexible Fast Chargern und den Wallboxen können Fahrerinnen und Fahrer ihr BMW und MINI Fahrzeug schnell und flexibel zuhause laden. Eine smarte Wallbox, die beispielsweise die Ladekostenabrechnung und die Integration in ein bestehendes Home Energy Management ermöglicht, bieten BMW Charging und MINI Charging ebenso wie einen Service für die fachmännische Installation der Lade-Hardware beim Kunden gemeinsam mit marktspezifischen Partnern an. Über das öffentliche Ladeangebot BMW Charging und MINI Charging haben Kunden einfachen und transparenten Zugriff auf eines der größten Ladenetzwerke mit über 200.000 Ladepunkten in Europa; allein in Deutschland umfasst das Netzwerk über 40.000 Ladepunkte. Außerdem kann über BMW Charging auch das High Power Charging-Angebot von IONITY genutzt werden, worüber besonders schnelles Laden mit Ladeleistungen von bis zu 350 kW an europaweit insgesamt 2.000 Ladepunkten möglich ist. Das BMW Charging Portfolio bündelt außerdem auch in Kooperation mit Partnern Ladeangebote für Flottenkunden und Dienstwagennutzer, die von der Bedarfsanalyse über die Installation bis hin zu Betrieb und Abrechnung reichen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BMW Group steht mit der Corporate Charging Card eine attraktive Möglichkeit zur Verfügung, um zu günstigen Konditionen während der Arbeit zu laden.
“Pause” nach i3: BMW-Chef Zipse verteidigt Elektro-Timing
Alles anzeigenDie Verantwortlichen im Münchner Vierzylinder müssen sich seit Jahren den Vorwurf anhören, dass sie nach der Einführung des BMW i3 2013 viel zu lange kein ...
Zwar mag ein solcher Eindruck beim einen oder anderen entstanden sein, tatsächlich stelle sich die Situation aber völlig anders dar: In der Lesart von Oliver Zipse war die “Pause” lediglich ein “Warten auf den richtigen Moment”. Gemeint ist damit der Zeitpunkt, zu dem die Nachfrage signifikant anzieht und Elektroautos in die Lage versetzt werden, größere Stückzahlen zu erzielen. Die unausgesprochene Aussage dahinter ist klar: Auch wenn BMW direkt nach dem i3 mehrere weitere Elektroautos auf den Markt gebracht hätte, wäre die Nachfrage dafür einfach noch nicht groß genug gewesen, um sie auch in sinnvollen Stückzahlen und damit rentabel verkaufen zu können.(...)
Neben dem BMW i3 umfasst das aktuelle Elektroauto-Angebot der BMW Group auch den MINI Cooper SE, den iX3 und ab Ende des Jahres das Luxus-SUV iX und den Mittelklasse-Viertürer i4. Während der iX genau wie der i3 auf einer spezifischen Elektro-Plattform steht, handelt es sich bei den übrigen Modellen um Fahrzeuge, die technisch eng mit konventionell angetriebenen Modellen verwandt sind. Diesen Ansatz will BMW auch in Zukunft verfolgen, aber während bisher die Verbrenner im Fokus der Plattform-Entwicklung standen, soll mit der Neuen Klasse 2025 die erste gemeinsame BMW-Architektur für Verbrenner und Elektroautos eingeführt werden, bei der die Entwickler den Schwerpunkt auf die Erfordernisse von Elektroautos legen.
Quelle:
https://www.bimmertoday.de/202…erteidigt-elektro-timing/
Elektroauto vs. Verbrenner: Kostenvergleich — 17.04.2021
Rechnet sich der Umstieg vom Verbrenner zum Elektroauto?
https://www.autobild.de/artike…envergleich-15131047.html
„E-Auto oder Verbrenner – womit fahre ich günstiger? Das fragen sich immer mehr Autokäufer. Kostenvergleich mit Neupreis, Wartung, Steuern und Versicherung!“
Einige Auszüge:
Alles anzeigen(...)
- Anschaffung
Generell sind Elektroautos bei der Neuanschaffung noch immer mehrere Tausend Euro teurer als vergleichbare Diesel und Benziner. Das liegt an geringeren Stückzahlen in der Produktion, vor allem aber an den teuren Batterien. Diese machen in der Regel ein Drittel des Kaufpreises aus. Aber: Durch die erhöhte Elektro-Kaufprämie sparen Neuwagenkäufer noch mindestens bis Ende 2025 bis zu 9000 Euro plus einen Teil der Mehrwertsteuer. Manche Hersteller erhöhen sogar noch ihren Anteil und runden nach oben hin ab. Und: E-Auto-Akkus werden in der Herstellung immer günstiger. Lagen die Kosten pro Kilowattstunde (kWh) 2010 noch bei etwa 600 Euro, waren es 2020 nur noch 100 Euro. Obwohl die Kosten mittlerweile langsamer sinken, könnte schon in wenigen Jahren der "Break Even Point" von 100 Dollar/kWh (ca. 82 Euro) erreicht sein, bei dem der Anschaffungspreis auch ohne Förderung mit Verbrennern mithalten kann.
- Treibstoff
Beim Tanken von Benzin oder Diesel gibt es große Unterschiede und entsprechend viele Sparmöglichkeiten. Im Jahr 2021 hat sich die preisliche Lage an den Zapfsäulen durch die CO2-Abgabe, die Mehrwertsteuer-Rückerhöhung und gestiegene Rohöltarife deutlich verschärft. Ende März kosteten laut Analyse von Clever Tanken (gehört zur AUTO BILD-Gruppe) der Liter Super E10 im Schnitt 1,45 Euro, der Liter Diesel 1,31 Euro. Damit verteuerte sich das Tanken gegenüber Dezember 2020 um rund 18 Prozent. Ein aktueller VW Golf mit Benzinmotor und 5,5 l Verbrauch (angegebener und realer Verbrauch weichen meist voneinander ab) verursacht also 7,98 Euro Treibstoffkosten für 100 Kilometer, ein Diesel mit 4,5 Litern 5,90 Euro.
Auch beim Laden von E-Autos hängt der Kostenaufwand von vielen Faktoren ab, wie dem Ort, der Ladeart und vor allem dem Stromtarif. Wer zu Hause an seiner Wallbox lädt, kommt definitiv deutlich günstiger weg als jemand, der an einem Schnelllader an der Autobahn lädt (wenn die Technik des Autos es zulässt). Im Idealfall bekommt man den Strom für sein E-Auto gratis am Arbeitsplatz oder vor einem Verbrauchermarkt. Und selbst am selben Ort gibt es große Unterschiede, mit dem richtigen Stromtarif zu Hause lassen sich bis zu 500 Euro jährlich sparen. Zum Vergleich: Beim VW ID.3 mit 17 kWh Stromverbrauch auf 100 Kilometer (entspricht dem Durchschnittverbrauch von E-Autos in Deutschland laut Herstellerangaben) ist man beim Hausstrom mit einem Durchschnittspreis von 31 Cent/kWh mit 5,27 Euro dabei. An öffentlichen Ladepunkten (Ende 2020 gab es 35.649 in Deutschland) gibt es noch immer unendlich viele Tarif- und Bezahlmodelle . Bei einem angenommenen Preis von 40 Cent/kWh wäre man beim ID.3 bei 6,80 Euro pro 100 Kilometer. Tanken und Laden gemein ist, dass man mit dem individuellen Fahrverhalten den Verbrauch beeinflussen und damit viel Geld sparen kann.
- Steuern (...)
- Kfz-Versicherung (...)
- Wartung, Service, Verschleiß
Bei Wartung, Service und Verschleiß ist das E-Auto eindeutig im Vorteil. Ein AUTO BILD-Vergleich dreier VW-Modelle ergab bei der Wartung einen Preisvorteil von rund 50 Prozent für einen ID.3 gegenüber einem Golf 7 TDI. Es braucht keinen teuren Ölwechsel und keine Abgasuntersuchung, typische Verschleißteile wie Getriebe, Keil- und Zahnriemen oder Zünd- oder Glühkerzen fehlen an Bord. Die Bremsen werden durch Rekuperationstechnik (Energierückgewinnung über den Motor) geschont. Dadurch werden die Serviceintervalle größer, Elektroautos müssen seltener in die Werkstatt. Tesla schreibt gar keine Inspektionen mehr vor, löst vieles über Online-Updates. Ganz ohne Service geht es bei den meisten E-Autos aber auch nicht, vor allem die Batterie braucht eine regelmäßige Kontrolle.
- Restwert
Beim Thema Restwert (zu den Wertmeistern 2020) sind noch keine validen Aussagen zu machen, weil es noch relativ wenige gebrauchte E-Autos gibt. Allerdings sagen Experten eher niedrige Restwerte für Elektroautos (und auch für Plug-in-Hybride) voraus – und das auf Dauer. Grund dafür ist die Elektro-Kaufprämie für Neuwagen, wodurch Autokunden noch jahrelang mit einem stark rabattierten, also günstigen E-Auto auf dem Markt rechnen dürfen.
Viel Spaß bei der allgemeinen Diskussion.
Der erste BMW iX und der erste BMW i4: Gemeinsame globale Kampagne im Rhythmus des neuen Hits von Coldplay
„Lokal emissionsfreie Fahrfreude war nie größer als mit dem ersten BMW iX und dem ersten BMW i4. Der passende Soundtrack zum Debüt der jüngsten vollelektrischen Modelle trägt den Titel „Higher Power“ und stammt von der britischen Band Coldplay. Die jüngste Single-Auskopplung des Quartetts erklingt unter anderem in den TV-Spots zum Start der gemeinsamen weltweiten Kommunikationskampagne für die beiden Modellneuheiten und liefert mit der richtungsweisenden Textzeile „This joy is electric“ die perfekte Botschaft dazu. Der musikalische Beitrag zum Start in eine neue Ära der individuellen Mobilität bildet den Auftakt zu einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen BMW und Coldplay.“
Auszug aus...
BMW iX3: Elektro-SUV mit vielen Stärken
"Im Alltag gefiel uns insbesondere, dass BMW noch nicht dem sonst vorherrschenden Trend zu immer mehr und immer größeren Displays erlegen ist. Die Bedienung bleibt ausreichend analog und man kann beispielsweise das große digitale Display vor dem Fahrer in einen beruhigten Modus setzen, der fast nichts außer der Geschwindigkeit anzeigt. Alles Wesentliche sieht man ohnehin im vorzüglichen Head-up-Display in der Windschutzscheibe. Die Assistenten arbeiten sanft, ohne zu abrupte Eingriffe. Wenn das Auto beispielsweise die Geschwindigkeit ohne vorherige Aktivierung des Tempomaten automatisch an langsamere Fahrzeuge anpasst, geht das nahtlos vonstatten. Nicht ganz fehlerlos arbeitete wie bei allen Herstellern die Verkehrszeichenerkennung. Sie weigerte sich ein ums andere Mal das Ortsschild unseres Städtchens zu erkennen und wähnte sich auch noch hunderte Meter nach dem Schild in einer vorher gar nicht ausgeschilderte 70er-Zone. Bei der Ausfahrt wurde die Straße dagegen richtig zugeordnet.
Insgesamt überzeugt der iX3, weil er ein gutes E-Auto und ein gutes SUV ist, und eines, dass zumindest in der Premiummittelkasse sogar günstig genannt werden kann."
Komplett nachzulesen unter Quelle:
https://www.autogazette.de/fah…n-staerken-989406721.html
Auszug aus...
BMW iX3: Elektro-SUV mit vielen Stärken
"Im Alltag gefiel uns insbesondere, dass BMW noch nicht dem sonst vorherrschenden Trend zu immer mehr und immer größeren Displays erlegen ist. Die Bedienung bleibt ausreichend analog und man kann beispielsweise das große digitale Display vor dem Fahrer in einen beruhigten Modus setzen, der fast nichts außer der Geschwindigkeit anzeigt. Alles Wesentliche sieht man ohnehin im vorzüglichen Head-up-Display in der Windschutzscheibe. Die Assistenten arbeiten sanft, ohne zu abrupte Eingriffe. Wenn das Auto beispielsweise die Geschwindigkeit ohne vorherige Aktivierung des Tempomaten automatisch an langsamere Fahrzeuge anpasst, geht das nahtlos vonstatten. Nicht ganz fehlerlos arbeitete wie bei allen Herstellern die Verkehrszeichenerkennung. Sie weigerte sich ein ums andere Mal das Ortsschild unseres Städtchens zu erkennen und wähnte sich auch noch hunderte Meter nach dem Schild in einer vorher gar nicht ausgeschilderte 70er-Zone. Bei der Ausfahrt wurde die Straße dagegen richtig zugeordnet.
Insgesamt überzeugt der iX3, weil er ein gutes E-Auto und ein gutes SUV ist, und eines, dass zumindest in der Premiummittelkasse sogar günstig genannt werden kann."
Komplett nachzulesen unter Quelle:
https://www.autogazette.de/fah…n-staerken-989406721.html
Auszug aus...
BMW iX3: Elektro-SUV mit vielen Stärken
"Verbrauch von 18,8 kWh Aber so ein E-Auto erzieht sowieso zur Gelassenheit. Ein leichter Gasfuß gepaart mit umsichtiger Fahrweise lässt den Verbrauch sinken und die Reichweite steigen. BMW gibt einem Normverbrauch von 18,6 – 19 kWh in der realitätsnäheren WLTP-Norm an. Wir kamen im Kurzstreckeneinsatz auf Werte um 21 kWh, im gemütlichen Reisemodus mit 120 auf der Autobahn zeigte der Bordcomputer am Ende der Tour sogar eine 17 vor dem Komma an. Im Test lagen wir mit 18,8 kWh am Ende im Bereich des Normwerts. Wobei es das grüne Gewissen des Fahrers freut, wenn man mit einer angezeigten Reichweite von 306 Kilometern losfährt und nach gut 100 Kilometern entspannter Tour mit fast dem gleichen Wert am Ziel ankommt, weil der Verbrauch unterwegs einfach niedriger war als auf den Kurzstreckentouren vorher. Im Alltag kommt man so mit der heimischen Wallbox gut aus. An einer Schnellladesäule fasst der iX3 bis zu 150 kW Strom in den 74 kWh-Akku."
Komplett nachzulesen unter Quelle:
https://www.autogazette.de/fah…n-staerken-989406721.html